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Musical «Fragen?!»
Musical «Süss & sauer»
Musical «Die Idee»
Musical «Lovely Palace»
Musical «Augenblick»
Musical «Skriptalia»
Musical «Dihei»
Musical «So genial»
Musical «Stärnestund»
Musical «Das bin ich»
Musical «Tag für Tag»
Musical «Farben?Farben!»
Musical «PlusMinus»
Musical «Let's go Shopping»
Musical «Gfühl»
Nächste Musicalaufführung
Probenalltag |
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Musical „Fragen?!“
In der Aula im Schulhaus Steinacher.
Schalk, Humor, Witz, Besinnliches und viele Aha-Effekte. Die musikalischen Szenen des Kindermusiktheaters von Léa Blumer-Comfort lockten
die Scharen in die Aula des Schulhauses Steinacher in Au. Beide Aufführungen waren bis über den letzten Platz hinaus ausgebucht.
Ein erster Höhepunkt die vier Stimmen der vor einem Jahr gegründeten Vocal Coaching Gruppe …. Sie brillierten mit einer samtweichen Ballade
aus der Feder von Léa Blumer-Comfort. Die Gruppe schein gerüstet für das erste offizielle Konzert Anfang Jahr in Wädenswil.
Das zweite Highlight füllte die Bühne schon komplett aus. Die über 60 köpfige Kinder und Jugendlichen produzierten sich mit dem
Hauptlied. Das Publikum erahnte bereits jetzt eine spannende und kurzweilige Aufführung. Zum Beispiel die beiden Witzbolde Dario Biggi und
Matteo Ancora. Die beiden Teenager bewältigten mit mehreren Auftritten ein enormes Pensum an Text und selbst die Tanzstunde entlockten dem Publikum
manchen Lacher. Modern wie im Fernsehen aber mit etwas mehr Pointen flimmerte die Kochsendung mit zweifelhaften Rezepten über den Bildschirm.
Einer kurzen Pause folgten fünf junge Girls mit Bademängeln und Gurkenmaske im Paradise-Spa. Sie parodierten äusserst gekonnt eine
Gruppe von arbeitsscheuen Neureichen Gören die nichts anderes im Kopf hatten als ihre Gesichtsfältchen und den eben gekauften neuen Luxusschlitten
in Pinker Farbe für einen Schnäppchenpreis. Still wurde es im Publikum als zwei der allerkleinsten alleine vorne auf der Bühne standen
und mit klaren Kinderstimmen zum Duett ansetzten. Der darauf folgende Applaus liess die beiden zu einer professionellen Verbeugung hinreissen.
Viele weitere wunderbare Songs und Szenen mit kleinen und grossen Gruppen trugen zum erfolgreichen Gelingen der beiden Aufführungen bei.
Das traditionelle Weihnachtslied zum Abschluss öffneten dann offensichtlich die Geldbörsen der Zuschauer, wurden doch an beiden Tagen
insgesamt einiges über dreitausend Franken zugunsten des Projektes Kimpese in Kongo gespendet. Ein Schulprojekt, welches durch eine private
Wädenswiler Organisation seit Jahren aktiv und finanziell unterstützt wird.
(nach oben)
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Musical „Süss & sauer“
An der Aufführung «Süss & Sauer» des Kindermusiktheaters Wädenswil unter der Leitung von Léa Blumer-Comfort, dominierten
süsse Farben, süsse Geschmäcker und tolle Künstlerinnen und Künstler. Es gab tatsächlich Zuschauer, welche während
der Pause zum Kiosk eilten um sich etwas Schokolade zu kaufen. Die Geschichte des Süsswarenladens »Zuckerguss» und der Rückkehr
der bösartigen Sidonia Sauer in ihr Heimatdorf Candyville, nahmen einerseits das heute nach wie vor sehr aktuelle Thema des «Lädeli-Sterbens»
auf und thematisierten anderseits die Lust aber auch das Laster der süssen Verführung von Schokolade, Gummibärchen, Zuckerwatte und vielem mehr.
Der beliebte Laden «Zuckerguss» von Dora Süss war seit jeher der Mittelpunkt des Dorfes Candyville und insbesondere der fröhlichen
Gruppe der Lolipop-Girls. Ihr ganzes Leben drehte sich um den ständigen Verzehr von Süssigkeiten.
In einer weiteren Szene ging es um das streng geheime Rezept der Zuckerwattenproduktion. Selbst dem Kariesproblem beim übermässigen Genuss
von Süssem wurde entsprechend Rechnung getragen. Also nicht nur Amüsantes, nein, auch die Prophylaxe wurde gross geschrieben.
Die Hauptakteure in dieser von Léa Blumer-Comfort entwickelten Produktion waren Dora Süss (Delia Fierz) und Sidonia Sauer (Alexa Mattes).
Die böse Sidonia Sauer kehrte nach vielen Jahren nach Candyville zurück mit dem alleinigen Ziel, Dora Süss zu zwingen, ihren Laden zu
schliessen und selber einen Supermarkt zu eröffnen. Ihr war nichts dreist genug. Die Rezepturen der Süssigkeiten wurden in einer Nacht- und
Nebelaktion bei einem Einbruch gestohlen. Sogar die trotteligen Dorfpolizisten konnten Sidonia nicht daran hindern Unrechtes zu tun. Plötzliche
Gewissensbisse von Sidonia Sauer, liessen aber doch noch ein Happyend erahnen und tatsächlich versöhnten sich die beiden und spannten ihre
Geschäfte zusammen.
Von Klamauk, Sentimentalität und grossem Spielwitz geprägt, stachen die beiden Hauptdarstellerinnen besonders hervor. Beide leisteten ein
enormes Textpensum, spielten wie echt und sangen herzzerreissend. Léa Blumer gelang wie jedes Jahr eine grossartige Vorstellung mit einer
über 70 köpfigen, hochmotivierten Kinder- und Jugendlichen-Schar.
Die grösste überraschung liess aber bis ganz zum Schluss auf sich warten. Die CD-Taufe der neuen CD mit dem Ensemble des Kindermusiktheaters
auf der Bühne vor versammeltem Publikum. – Zusammen mit dem Wädenswiler Musiker und Gitarrenbauer Reto Fürst, entstand in seiner
Klangwerkstatt in den letzten 6 Monaten die unvergleichliche Musikproduktion «HäPPY!» mit originalen Instrumenten und den begabten
Stimmen der Kinder. Fünfzehn heitere und nachdenkliche Songs nicht nur für die Kids, sie berühren auch die Erwachsenen Herzen.
(nach oben)
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Musical „Die Idee“
Zweimal volles Haus im Steinacher Saal in der Au.
«Die Herausforderung, die Ideen der Kinder und Jugendlichen auf die Bühne zu bringen war gross und der Aufwand diese Ideen auch umzusetzen
war enorm hoch». So äusserte sich Léa Blumer-Comfort, anlässlich der beiden Aufführungen «Die Idee» vor zweimal
vollem Haus im Schulhaus Steinacher. – Der Aufwand scheint sich aber gelohnt zu haben. Das Publikum äusserte sich während und nach den
Aufführungen durchwegs begeistert ab den grossartigen Darbietungen der 5 – 15 jährigen jungen Talenten. Einige Szenen beinhalteten einen beachtlichen
Umfang an Text. Dieser wurde gekonnt, excellent gesprochen und gespielt und mit einem subtilen Humor auf die Zuschauer übertragen. Das Publikum quittierte
denn die Leistung mit tosendem Applaus. Selbst die Fünf- bis Siebenjährigen standen selbstsicher auf der Bühne, bewegten sich gut, sangen mit
klaren Stimmen und sprachen hörbar bis zu den hintersten Zuschauerreihen. Die neuen Songs, insbesondere das abschliessende Weihnachtslied trieben den
Zuschauern einmal mehr die Tränen in die Augen.
Léa Blumer-Comfort zeigte, für viele überraschend, mit einer Vocal Coaching- Gruppe eine neue Dienstleistung für Jugendliche mit besonders
talentierten Stimmen. Das Ziel dieses Kurses ist die Stimmbildung, das Verhalten auf der Bühne bis zur Reife für öffentliche Auftritte.
Diese Vocal Coaching-Gruppe ist vom Kindermusiktheater abgekoppelt, die Mitwirkenden sind aber teilweise frühere, langjährige Teilnehmer vom
Kindermusiktheater.
Wie jedes Jahr richtete Léa Blumer-Comfort anlässlich der Herbst/Winter Aufführung einen Spendenaufruf an die Zuschauer. Dieses Jahr sammelte
Sie für die Stiftung «Benefiz for Kids», einer Institution, welche gezielte Projekte im Zusammenhang mit krebskranken Kindern initiiert und
seit Jahren erfolgreich umsetzt. An der diesjährigen Sammlung kamen über Fr. 3'000.- zusammen.
(nach oben)
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Musical „Lovely Palace“
Zwei gut besuchte Vorstellungen und ein begeistertes Publikum. Die neueste Produktion von Léa Blumer-Comfort, zusammen mit ihrem
75-köpfigen Kinder- und Jugendmusiktheater Wädenswil, überzeugte einmal mehr in Sachen Dramatik, Witz und Spass. Es ist
verblüffend, was bereits fünfjährige Mädchen und Knaben auf die Bühne zaubern können. Der Text sitzt, die
Choreographie besticht und der Gesang schon fast glasklar. Die etwas älteren Teilnehmer und die Jugendlichen Stars überzeugen
mit kräftigen Stimmen und gekonntem Improvisationstalent.
Nun zur Geschichte:
Als Geist tritt der vor Jahren verstorbene Hotelgründer und Direktor Sir Richard Timothy Lovely, exakt zum Zeitpunkt während der
Festvorbereitungen zum 100 jährigen Jubiläum des Hotels Lovely Palace, auf. Für die Zuschauer wohl sichtbar, nicht aber
für die Mitspieler. Sehr wirkungsvoll begleitete er die verschiedensten Hotelszenen wie ein roter Faden. Den Part des Hauptdarstellers
spielte der erst 11 jährige Noah Fluri aus Knonau. Ein mancher traute seinen Augen und Ohren nicht, als Fluri das erste Mal die Bühne
betritt und sein offensichtliches Talent für die Schauspielerei zum Besten gab. Er brillierte schauspielerisch, tänzerisch und
sprachlich von A-Z. Nicht minder grossartig setzte sich Annina Wiher, alias Rebecca Kemble, die heutige Hoteldirektorin in Szene. Das moderne
Management und eine straffe Führung der verschiedenen Abteilungen des Hotels waren ihr Markenzeichen.
Die Festvorbereitungen zum Jubiläum im Wäschekeller, eskalierten mit dem Wunsch der Wäscherinnen selbst bei der Arbeit Partystimmung
aufkommen zu lassen. Gestört wurden sie aber bald von der resoluten und strengen Miss Kemble und blitzschnell standen alle wieder hinter
ihren Bügelbrettern an der Arbeit.- Der Hund als Gast ist auch im altehrwürdigen Lovely Palace eine etwas heikle aber geduldete
Angelegenheit. Als dann aber gleich 9 Hunde durch die Lobby stürmten, wurde das auch für die Reception schon etwas zuviel. Für
die kulinarischen Genüsse war die mit mindesten 3 Sterne dekorierte Küchenbrigade zuständig. Ein wenig erinnerte diese Darbietung
an die legendäre Muppet Show. Kurz vor der rauschenden Party erfolgte das Stell dich ein der Stars und Sternchen, eine alternde Primaballerina,
der weltberühmte Regisseur Steven Bergspiel und die Schauspieler, Johnny Law, begleitet von Tänzerinnen, Schauspielerinnen, der Visagistin
und Star-Coiffeuse. Das Lovely Palace war aber auf alles gut vorbereitet, selbst auf den Wunsch für eine rosarote Hotelsuite. Der Höhepunkt
stand kurz bevor und die Stimmung wurde immer nervöser, entdeckte der Geist Sir Richard Timothy Lovely, die alten Fotos seiner längst
verstorbenen Vorfahren und eine Aufnahme des Hotels aus dem Gründungsjahr. Und plötzlich, der Schreck sitzt ganz tief, bemerkt er die
Jahrzahl 1911 auf dem Bild. Die Jubiläumsparty droht zu platzen. Das Hotel ist erst 99 Jahre alt.
(nach oben)
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Standing Ovation in der Au im Steinachersaal
Samstag und Sonntag bis auf den letzten Platz gefüllt. Tosender Applaus vom begeisterten Publikum und eine Standing Ovation zum krönenden Abschluss.
Das Kindermusiktheater von Léa Blumer-Comfort, knüpfte nicht nur an vergangenen Produktionen der letzten Jahre an; nein diese wurden gar übertroffen.
Das Thema „Augenblicke“ wurde verpackt in unglaublich leidenschaftlich gespielte Szenen der Kinder und Jugendlichen des Kindermusiktheaters. Léa Blumer-Comfort
verstand es einmal mehr, die 75-köpfige Jungmannschaft auf ein nicht ganz einfaches aber doch sehr ergiebiges Thema einzuschwören. Es erstaunte, wie z.B. Gruppen
mit fünf- und sechsjährigen Kindern Texte mit einer nicht selbstverständlichen Leichtigkeit und Natürlichkeit beherrschten. Die balladenartigen Songs zerliefen
wie Butter auf der Zunge und manch ein Zuschauer verdrückte eine Träne der Hingabe.
Der Spendenaufruf galt in diesem Jahr einem Fundraising-Projekt für aidskranke Kinder im südlichen Afrika. Die Maturandin Raphaela Kübler aus Thalwil gründete anlässlich ihrer
Maturitätsarbeit eine Hilfsorganisation und wird noch im Dezember persönlich nach Südafrika reisen, um die gespendeten Gelder an das Kinderspital St. Joseph's Home zu überbringen.
Das Kindermusiktheater konnte nach den beiden Aufführungen vom Wochenende einen grosszügigen Beitrag von Fr. 3'500.- zusammenbringen und möchte sich bei dieser Gelegenheit herzlich
beim Publikum für die Grosszügigkeit bedanken.
(nach oben)
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Musical „Skriptalia“
Das zehnte Kindermusical in fünf Jahren von Léa Blumer-Comfort.
Skriptalia die Bücherinsel. Was darunter zu verstehen ist, haben die rund 500 Zuschauer dieses Wochenende in der Kulturhalle
in Wädenswil erfahren. Die Geschichte erzählt das Leben und Schaffen auf Skriptalia, der Bücherinsel auf dem fernen Ozean
und wie die Bewohner sich ausschliesslich mit Lesen und Schreiben befassen. Vom Rest der Welt nehmen Sie kaum Notiz, bis eines Tages eine
Internetfirma aus unserer Welt, Ferien auf der Insel bucht. Dass dabei die zwei unterschiedlichsten Kulturen aufeinander treffen war bald allen klar.
Die ersten Szenen führten die Zuschauer ins Inselleben ein. Die emsigen Schreiber und Leser produzieren und konsumieren die eigenen
Bücher bis der Schrecken naht: Die Ideen sind weg! Die Skriptobellis schreiben nicht mehr und die Skriptalier finden somit auch keinen
neuen Lesestoff mehr. Gekonnt zeigen die einzelnen Gruppen ihre amüsanten aber auch nachdenklich stimmenden Szenen, z.B. die Kleinen mit
Kochmützen in der Backstube am Buchstaben backen. Eindrücklich auch die Skriptalier. Ihnen wird immer langweiliger und verfallen
zusehends ins Schwelgen über alte literarischen Höhenflüge. Die inseleigene Bibliothek, das Skriptitut wurde immer weniger
besucht und langsam verstaubten die Bücher und die Spinnen hausten genüsslich im uralten Gewölbe. - Gleichzeitig auf der anderen
Seite der Welt, versinken die Mitarbeiter „Readers Onlineâ einer Internetfirma in der Hektik der Arbeit. Der patriarchalische Chef (Yannick Schnegg)
treibt die Mitarbeiter zu Höchstleistungen, bis alle zur Einsicht kommen, zur Entspannung in die Ferien zu reisen. Zufälligerweise entscheiden
Sie sich für die abgelegene und bis heute unbekannte Insel Skriptalia. Kaum auf der Insel angekommen treffen die Bücherwelt und die moderne IT-Welt
zusammen und in erster Linie herrscht nun einiges an Erklärungsbedarf. Die immer trägeren Skriptalier versüssen sich vortan den
Alltag mit dem Bestaunen der Bildschirme und dem Surfen im Internet. Die Mitarbeiter von „Readers Online“ spüren, dass sie
in eine andere Welt vorgestossen sind und ihnen wird rasch bewusst, dass man sich gegenseitig helfen könnte. Das Angebot von „Readers Online“,
die bisherigen Bücher und auch neue Bücher im Internet der ganzen Welt anzubieten, scheint den Skriptaliern lukrativ. Die Motivation
zu schreiben flammt wieder auf und das Schreiben und Lesen nimmt bald wieder seinen gewohnten Lauf. Eine typische win-win Situation.
Beeindruckend am zehnten Kindermusical Projekt von Léa Blumer-Comfort, sind die melodiösen, wunderschönen Lieder, welche die
jeweiligen Stimmungen der Szenen optimal untermalen. Eine grosse Anzahl von geeigneten Requisiten wie, Laptops und ein grossformatiges Spinnennetz,
um nur zwei zu erwähnen verliehen der ganzen Aufführung einen professionellen Rahmen. Beinahe Professionell wirkten mitunter die Gruppe
der „Readers Online“ mit den Darstellern Valentin und Alexa Mattes, wie erwähnt Yannick Schnegg, Rahel Keller, Noémi Jäger und Fiona Meier.
Ein Höhepunkt überdauerte beinahe die gesamte Spieldauer. â die Bühnenbilder! Manuel Munuera aus Richterswil skizzierte und bemalte die
sieben Meter langen und mindestens 3 Meter hohen Bilder. Das eine, als Insel voller Bücher in einer grossartigen Farbenpracht unter stahlblauem
Himmel, das andere stellte eine uralte Büchergruft dar.
Das neueste Kindermusical von Léa Blumer-Comfort zum fünfjährigen Jubiläum, war in jeder Hinsicht ein grosser Erfolg.
Wir dürfen gespannt sein auf das nächste Projekt. Es wird schwierig werden das gesehene zu überbieten. Lassen wir uns überraschen.
(nach oben)
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Musical „Dihei“
Im Steinachersaal fühlten sich alle wie „Dihei“.
Das Kindermusiktheater, führte Ende November ihr bereits zehntes Musical-Projekt auf. Wie in der Herbst/Winterproduktion üblich,
spielten die Kinder die verschiedensten musikalischen Szenen zu einem aktuellen Thema.
Das heurige Thema „Dihei“ gründet tief und viele Zuschauer und Zuschauerinnen erahnten bereits im Vorfeld
die „Aha-Effekte“. Allerdings nicht beim Begrüssungs-Song von Léa Blumer-Comfort. Zum ersten Mal seit 5 Jahren
setzte sie sich an den Flügel und begrüsste die Anwesenden in musikalischer Form.
Auch dieses Jahr startete die Aufführung mit einem Song zum Thema „Dihei“ mit der ganzen Kinder- und Jugendlichenschar
von knapp 60 Kindern. Nun folgte Szene auf Szene mit dem klassischen Thema Heimweh. Die heimwehgeplagte Lora wurde von Ihren Kolleginnen
und Kollegen wieder aufgemuntert. – Später der Dialog zwischen Mauro und Yannick. Yannick versuchte Mauro mit Hilfe des imaginären
Stefan zu übertölpeln und schoss sich unter Gelächter des Publikums ein Eigentor, indem Mauro ihm den imaginären Stefan
ausspannte und ihn nach Hause zum spielen einlud.– Home Sweet Home. Ein erster Höhepunkt. Chaotisches Auspacken der Rucksäcke
nach der Heimkehr vom Ferienlager. Keine Spur mehr von Heimweh aber ein grandioser Song, perfekt einstudiert und wiedergegeben. In der Mitte der
Aufführung die drei Putzfrauen samt Staubsauger, Staubwedel und Besen. Beschwingt und singend bewältigen Sie ihre Aufgabe,
eingeschlossen die Menüvorschläge für die kommende Woche. Nur leider wartete noch die anstehende Reinigung des Hallenstadions.
Entsetzt darüber entschwinden Sie der blitzblanken Bühne.
Wer kennt nicht die alljährliche Abreise mit dem Auto in den Süden. Alexa versucht mit Erfolg ihren geliebten übergrossen
Stoffbären Olaf mit ins Auto zu verfrachten und fragt dabei keck nach einem grösseren Auto.
Ein mancher hat nur darauf gewartet. Die Fernbedienung in der guten Stube war auch im Steinachersaal in der Au das grosse Thema.
Das stabile Stück musste dabei einiges Aushalten. Nicht ganz so unbeschadet erging es dem Fernsehgerät. Dieses explodiert mit
einem Knall und einhellig einigte man sich auf das bewährte Monopoly. Das Hausgespenst mitten in der Nacht ängstigte nicht
nur die in Schlafsäcke eingehüllten Mitwirkenden, sondern auch einige der ganz jungen Zuhörer und Zuhörerinnen.
Anschliessend an diese Szene schlenderten nicht wenige Papis und Mamis draussen in den Gängen.
Der Obdachlose, gespielt vom hervorragenden Yannick Schnegg, mutierte zweifellos zum Höhepunkt des Abends. Was der
Zwölfjährige auf die Bühne brachte und mit welcher Melancholie er seinen Song „Wünsch mir so“
präsentierte, berührte jeden Zuschauer. Entsprechend quittierte das Publikum den Auftritt mit lautem Beifall und Bravo-Rufen.
Das Ende nahte langsam und die Mitwirkenden füllten wiederum die ganze Bühne und verzauberten den ganzen Saal mit einem
wunderbaren, einfühlsamen Weihnachtslied.
Anstelle eines Ticketverkaufs sammelten die Kinder für den hoffentlich noch langen Weiterbestand der Eisbahn Wädenswil. (nach oben)
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Musical „So genial“
Am 31.5./1.6.08, führte das Kindermusiktheater das Musical „So genial!“ auf. Während der drei Aufführungen liess sich das Publikum auf einen
fremden Planeten entführen. Wädenswil ist als Forschungsstadt bekannt. Tatsache ist nun auch, dass die Kinder und Jugendlichen des Kindermusiktheaters einen
Forscher-Status besitzen. Kurzerhand wurde die Bühne des Etzelsaals am Wochenende in ein Forschungslabor umfunktioniert. Mit „So genial“ entstand eine
humorvolle, fantasiereiche aber auch nachdenkliche Produktion.
Zur Geschichte: Unverhofft wurde die Erde von einem Raumschiff mit einem ganzen Forscherteam des Planeten Regon besucht. Die Regonianer erklärten den verdutzten
Erdenbürgern, sie hätten ihre Hilfssignale aufgefangen und seien sofort losgeflogen, um zu helfen. Umgehend wurde der hohe Besuch ins Weltregierungsbüro
beordert, wo die Kinder mit viel Text und Gesang auf humorvolle Weise zeigten, wie sie sich den Regierungsalltag vorstellten. Das Weltregierungsbüro erkannte seine
Chance und bestellte bei den ausserirdischen Forschern eine geniale Erfindung. Der nervöse und hektische Professor Weise wurde dabei vom 13-jährigen Valentin Mattes
grandios dargestellt. Er bewältigte während der beinahe zwei Stunden dauernden Vorstellung ein beachtliches Textpensum. Die Regonianer folgen zurück zum
Planeten Regon, um diese geniale Erfindung zu entwickeln. Mixturen wurden erstellt, welche aber mit Jucken am ganzen Körper zu unangenehmen Nebenwirkungen führten.
Solchem Treiben boten aber die tanzende und singende Gruppe der Inspektionadis Einhalt. Ungemach bereitete den Regonianern der Störsender Krawack. Dieser und sein
Team waren einzig und allein darauf aus, den motivierten Forschern das Handwerk zu legen. Eindrückliche Szenen mit gekonnten Licht- und Musikeffekten liessen im
Publikum einzelne Kinder einen kurzen Schreckensschrei ausstossen. Das intensive Forschen zeigte bald Wirkung. Die Erfindung, abgefüllt in einem kleinen
Fläschchen, verhiess Frieden auf der Erde. Der Sprecherin des ganzen Stücks, Amrei Rinder, gelang es, den Nutzen dieser genialen Entwicklung an die
Erdenbürger zu vermitteln.
Insgesamt rund 600 Personen besuchten die drei Aufführungen und waren begeistert. (nach oben)
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«Stärnestund» im Steinacher
Am Wochenende, 24./25. November 2007, führte das Kindermusiktheater Léa Blumer-Comfort, musikalische Szenen mit dem
Titel „Stärnestund“ auf.
„Die Kinder versinnbildlichen Sternstunden interessanterweise mit etwas Kleinem, z.B. ein Besuch der Grossmutter oder ein Waldspaziergang“, erklärte einleitend Léa Blumer-Comfort vor gespanntem Publikum im Steinachersaal in der Au. Aus diesen „kleinen“ Dingen pickte Sie zusammen mit den Kindern einige heraus und entwickelte diese zu den verschiedensten musikalische Szenen. Als roter Faden spielten sich die beiden quirligen Knaben, Florian Blattmann und Moritz Meier mit witzigen Einlagen durch den ganzen Abend. In einer Szene holte eine Gruppe von vier Mädchen den Mond vom Himmel um diesen zu bestaunen, herumzureichen und sogar mit ihm zu sprechen. Zusammen mit dem folgenden Lied eine sehr eindrückliche und poetische Darbietung. Der imaginäre Schnee in der Form von abgerolltem Küchenpapier mit anschliessender Schneeballschlacht entlockte dem Publikum die ersten Lacher. Schatzplan oder Schnittmuster war die grosse Frage. Nach einigen Diskussionen wurde das Geheimnis gelüftet. Es war der Plan für ein bereits gebautes Raumschiff und ohne viel Zeit zu verlieren startete die Kindergruppe und schoss sich ins Weltall. Szene um Szene folgten bis zum letzten Höhepunkt. Alle 60 Kinder versammelten sich nochmals auf der Bühne und verzauberten die Zuschauer mit einem Tränendrückenden Weihnachtslied.
Léa Blumer-Comfort hat einmal mehr gezeigt, wie Sie die grosse Schar Kinder in diversen Gruppen motivieren kann, auf der Bühne grossartige gesangliche und schauspielerische Leistungen zu vollbringen. Abschliessend bedankten Sie sich bei den zahlreichen, hinter und vor der Bühne wirkenden Helferinnen und Helfern und machte noch auf Ihre, zusammen mit dem Lehrmittelverlag veröffentlichte CD aufmerksam.
Anstelle des Eintrittgeldes rief Léa Blumer-Comfort zu einer Spende zugunsten dem Autismus Kompetenz-Zentrum Schweiz in Thalwil auf. AKZ ist eine Organisation mit privater Trägerschaft und unterstützt Familien mit autistischen Kindern. Das Publikum zeigte sich am Samstag wie auch am Sonntag sehr grosszügig, kamen doch insgesamt über 2600 Franken zusammen. (nach oben)
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Musical „DAS BIN ICH“
Ende November 2006, pilgerten Angehörige und Freunde des Kindermusiktheaters in den Steinachersaal in Au-Wädenswil. Das Motto „Das bin ich“ der Herbst-/Winteraufführung stand dieses Jahr ganz im Zeichen der Improvisation. In dieser Produktion lag der Schwerpunkt in der Improvisation. Als Experiment wurden sogar vor zweihundertfünfzig Gästen einzelne Szenen erfolgreich improvisiert. Die verschiedenen Szenen wurden solo, in Gruppen oder sogar von allen sechzig Kindern vorgetragen. Als roter Faden wirkte immer wieder ein Mädchen zwischen den einzelnen Darbietungen. Es kleidete sich jeweils spontan ein und gab eine kecke Improvisation zum Besten. Die Lacher aus dem Publikum liessen nicht lange auf sich warten. Die Höhepunkte waren die gefühlvollen Melodien, gesungen von der ganzen 60-köpfigen Schar im Alter von fünf bis dreizehn Jahren. Auch diese Herbst-/Winterproduktion des Kindermusiktheaters stand wieder unter dem Stern einer guten Tat. Anstelle eines Eintrittspreises die Kinder für das Kinderheim „Stiftung Grünau“ in der Au. An diesen beiden Tagen kam die unglaubliche Summe von über 2000 Franken zusammen. (nach oben)
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Musical „Tag für Tag“
Am 2./3. Juni 2007 wurde die Musicalproduktion „Tag für Tag“ von Léa Blumer-Comfort, uraufgeführt. Mit lustigen Szenen und ausgefeilter Tanzchoreographie, begeisterten die Kinder des Kindermusiktheaters das Publikum. Eine Straßenwischerin als Hauptdarstellerin. Eine italienische Nonna, die nicht kochen kann.
Der Etzelsaal war Schauplatz der prächtigen Fröhlichstrasse. Die 60 jungen Schauspieler, Sänger und Tänzer, zeigten in verschiedensten Szenen den gewöhnlichen Alltag in der Strasse einer kleineren Stadt. Als roter Faden führte die lebenslustige und von Fernweh geplagte Straßenwischerin Anna Rustico, großartig gespielt von Chiara Weilenmann, durch das Stück. Geschickt verstand es Chiara Weilenmann, sich als Präsentatorin, als Vermittlerin und als überall geliebte und gern gesehene Straßenwischerin in Szene zu setzen. Frisur Paris mit Hund in der Handtasche, eine grandios gespielte Coiffeurchefin, sorgte für die ersten Lacher. Ebenso die typisch italienische Familie am Mittagstisch. Nur, die Nonna hatte ihre Minestrone nicht im Griff, und die Kinder witterten schon die Chance auf eine Pizza vom Kurier. Die Stimmung und Spannung im Saal stieg von Szene zu Szene. Dann begeisterten die Quartierkatzen samt Kater mit ihrer Partylaune und eingebettet in eine ausgefeilte Tanzchoreographie die Zuschauer. Eine offenbar ferien- und pausenhungrige Schulklasse mit einer Harley-Davidson-fahrenden Lehrerin bestätigte dem Publikum dass selbst im Schulhaus an der Fröhlichstrasse nur ein packender Unterricht eine Chance hat. Die Marktfrauen der Fröhlichstrasse ärgerten sich, dass sie eine Stunde zu früh aufgestanden sind, nutzten aber dann die Stunde, um von ihren Verkaufskünsten, vom Schüpfli-Chäs bis zur modernen Strickmütze zu überzeugen. Mit Erfolg.
Der Höhepunkt des Musicals war schließlich mit der Girl-Einbruchbande, dem plötzlich erscheinenden Polizisten und einem Hundebiss ins Bein erreicht. Die beiden anschließenden Balladen wurden von der sechzigköpfigen Schar Kinder und Jugendlicher gesungen. Das Publikum genoss die Musik und konnte das Ende erahnen.
Die Protagonistin, Anna Rustico, verabschiedete sich schließlich von allen auf ihre erste USA-Reise zu ihrem Bruder nach New York, allerdings mit dem klaren Bekenntnis der baldigen Rückkehr. Eine Fröhlichstrasse ohne Anna ist ja schließlich undenkbar.
Léa Blumer-Comfort ist es gelungen, die Kinderschar für ein großes Projekt zu begeistern. Die echte und natürliche Art der Darstellungen beeindruckte das Publikum im Wädenswiler Etzelsaal ungemein. (nach oben)
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Musical „Farben?Farben!“
Am Wochenende 20./21. Mai 2006, wiederum im Wädenswiler Etzelsaal, wartete eine grosse und aufwändige Produktion auf ein gespanntes Publikum. Erstmals waren zwei Vorführungen vorgesehen, um den Zuschaueransturm bewältigen zu können. Das Samstag-Musical war vollständig ausverkauft und am Sonntag blieben auch nur die Stühle der hintersten beiden Reihen leer. Aus dieser Sicht bereits ein voller Erfolg.
Zum ersten Mal wagte sich Léa Blumer-Comfort an ein Projekt mit grossen Bühnenbildern und farbigen Kostümen und trotzdem blieb sie ihrem Motto treu, die Darsteller unverfälscht und natürlich zu präsentieren.
Dem Musical „Farben?Farben!“, lag eine impulsive und im wahrsten Sinne des Wortes eine farbenprächtige Geschichte mit einem Zwist zwischen den sich rivalisierenden Gruppen von „Schwarz-Weiss“ einerseits und den verschiedenen Farbengruppen andererseits, gegenüber. „Schwarz-Weiss“ wollten eine graue und düstere Glocke über die Menschheit senken und alles Farbige aus dieser Welt verbannen. Das gelang ihnen auch beinahe bis sich die „Farben-Gruppen“ der Gefahr bewusst wurden und zu einem beispiellosen Gegenangriff entschlossen und letztendlich das Schwarz-Weiß-Graue zurückdrängten und sich zuallerletzt mit Ihnen gütlich arrangierten.
Léa Blumer-Comfort hat im Vorfeld der Proben während mehreren Wochen eine leistungsfähige und motivierte Gruppe von Helfern um sich scharen können. Diese konstruierten, malten, schreinerten und nähten grossartige Bühnenbilder, und einfache aber umso wirkungsvollere Kostüme. Im Mittelpunkt stand eine mindestens fünf Meter lange und über zwei Meter hohe Holzkonstruktion mit einer riesigen Darstellung eines Regenbogens. Die Darstellerinnen und Darsteller brillierten mit grosser Disziplin. Es gelang ihnen in eindrücklicher Weise, mit Gesang, mit Tanz und mit Schauspielerei das Thema anschaulich umzusetzen.
Die in jeder Beziehung selbst entwickelte Produktion, bestätigteLéa Blumer-Comfort einmal mehr, dass selbst mit Kindern von «nur» sechs Jahren, ein anspruchsvolles Kindermusical inszeniert werden kann. (nach oben)
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Musical "PlusMinus"
Im Dezember 2005, wurde das Musical „PlusMinus“ mit 50 Kindern aufgeführt. Eine gute Stunde lang demonstrierten die sechs- bis zwölfjährigen Sängerinnen und Sänger, Schauspielerinnen und Schauspieler, Pantomimen, Tänzerinnen und Tänzer ihr Können auf der Bühne im übervollen Saal des Schulhauses Steinacher, Au. Mit grosser Begeisterung und mit, für dieses Alter erstaunlichem Einfühlungsvermögen, präsentierten die jungen Künstler in verschiedenen Gruppen die gut einstudierten Szenen der Aufführung „PlusMinus“. Mit „PlusMinus“ entwickelte Léa Blumer-Comfort Lieder und Texte zusammen mit den Kindern zum Thema Gegensätze im Alltag, wie zum Beispiel arm und reich, klein und groß, hell und dunkel. Das Publikum liess sich nach jedem Thema zu einem grossen Applaus hinreissen, was wiederum die Akteure motivierte wirklich alles zu geben. Die letzte Produktion, das Weihnachtslied, gespickt mit sechzehn kurzen Soli, liessen im Saal manche Augen feucht werden. Der anschliessende Apéro wurde genutzt für einen angeregten Gedankenaustausch und eine gemütliche vorweihnachtliche Stimmung machte sich breit. Der Spendenaufruf für die Stiftung Kinderheim Grünau in der Au, profitierte offensichtlich von dieser Stimmung. Die beiden prall gefüllten Kassen mit weit über tausend Franken ergaben einen grosszügigen Beitrag für Geschenke unter dem Weihnachtsbaumg. (nach oben)
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Musical "Let's go Shopping"
Im Mai 2005 hat das Kindermusiktheater ihr Musical "Let's go Shopping" aufgeführt. 23 Kinder verwandelten den Etzelsaal in Wädenswil in eine geschäftige Warenhauswelt. Es wurden musikalisch, tänzerisch und spielerisch Szenen dargestellt, die sich in einem - fiktiven - Warenhaus "Wädihouse" abspielten. In der Kleider-, Spielwaren-, Haushalt-, Schuh- und Buchabteilung sangen die Kinder unter anderem den "Klamotte-Rap", den "Schrubbe-Fäge-Wüsche"-Song und das Lied "I de Nacht". In einer zweisprachigen Ballade (deutsch/engl.) erfuhren die Zuschauer etwas über die Träume der Kinder und in einigen Abteilungen gabs auch lustige Tänze zu sehen. Das Publikum im voll besetzten Saal war ganz begeistert von der Vorführung. (nach oben)
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Musical "Gfühl"
Im November 2004 hatten wir unsere erste Aufführung mit dem Namen «Gfühl». Darin ging es um Gefühle, die wir Menschen haben.
Manchmal sind wir wütend, wir sind traurig, wir sind glücklich, wir sind gelangweilt, wir sind ängstlich, wir sind verliebt oder gestresst, oder wir sind ganz einfach zufrieden. In kleinen Szenen haben wir diese Gefühle dargestellt, getanzt und gesungen und natürlich Theater gespielt. In sehr kurzer Zeit haben wir eine tolle Produktion erarbeitet. Wir durften selbst in Gruppen Alltagszenen nachspielen, die teilweise für die Aufführung übernommen wurden. Wir haben viele neue Lieder zu singen gelernt und diese mit Kleinperkussion (Rasseln, Trommeln, Xylophone etc.) begleitet. (nach oben)
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Nächste Aufführung
Die nächste Aufführung "Der Leuchtturm" findet am Samstag, 01.07. um 17 Uhr und am Sonntag, 02.07.2017 um 15 Uhr in der Kulturhalle Glärnisch in Wädenswil statt.
(nach oben)
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Probenalltag
Bevor wir mit der Probe beginnen, treffen wir uns immer im Kreis. Wir setzen uns, begrüßen einander mit dem Kindermusiktheater-Begrüssungs-Handshake und beginnen mit kleinen Sprech-, Tanz- und Gesangsübungen. Dies ist ein ganz wichtiges Ritual in unseren Musical-Stunden. Die Kinder öffnen sich, werden locker und sind für das Training der Sing- und Tanzeinlagen bereits aufgewärmt.
Wenn wir neue Lieder lernen, erhalten die Kinder das Textblatt dazu. Dieses versorgen sie dann am Schluss der Stunde in ihren mitgebrachten Ordner. Es ist wichtig, dass die Kinder die Liedertexte zu Hause üben, damit sie für die nächste Stunde bereit sind. (nach oben)
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